Stereoskopie und 3D
Die Technik von stereoskopischen Displays besteht darin, zwei für das linke und rechte Auge leicht unterschiedliche Bilder darzustellen. Die beiden Bilder werden dann im Gehirn für die Tiefenwahrnehmung kombiniert. Obwohl häufig dafür der Ausdruck „3D“ verwendet wird, ist meist die Bezeichnung „stereoskopisch“ korrekter. Denn es ist ein Unterschied, ob zwei 2D-Bilder angezeigt werden oder ob mehrere Bilder oder sogar eine räumliche Projektion dargestellt wird. Der größte Unterschied besteht darin, dass die Kopf- und Augenbewegungen eines Betrachters bei einem stereoskopischen Bild nicht zu mehr Informationen über ein dargestelltes Objekt führen, also weder die Bewegungsparallaxe simuliert wird noch auf eine variable Betrachtungsdistanz akkommodiert werden kann. Autostereoskopie, Holografie und Volumendisplays sind Beispiele für Verfahren, die solche Einschränkungen nicht oder nur zum Teil haben. | |
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